Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Beide Siege geben drei Punkte.
Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!
Für mich war es ein gutes Spiel.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.
Weil kaum jemand so kleine Füße hat wie ich, muss ich mich bei den kleinen Jungs bedienen.
Die Tür war nie auf!
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.
Heynckes musste ihn runterholen, sonst hätten sie Ewald Lienen gelyncht.
Ich könnte kotzen, wenn wir verlieren!
Es war nicht Jürgen Klopp.
Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.
Wir wären jetzt im zehnten Meisterjahr, wenn die Bayern den Titel wieder holen - dann hat es eben nicht nur Bayer Leverkusen nicht geschafft, sondern auch Dortmund nicht und viele andere auch nicht.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Klaus-Michael Kühne, Investor des Hamburger SV.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.